Ein Hauskauf im Berner Jura, einer klassische Uhrenindustrieregion, und der Besuch von verschiedenen Museen haben mein Interesse für Grossuhren geweckt. Weitere Recherchen und unzählige Konstruktionsversuche haben mich dem Thema nähergebracht. Mit Hilfe von Kurt Berger, Miki Eleta und Roland Wyss habe ich mein Wissen weiter vertieft und wurde endgültig vom Uhrenvirus gepackt.
Als Konstrukteur habe ich mit Leidenschaft eine Vielzahl von Vorrichtungen, Lehren und Spezialmaschinen entwickelt, womit die meisten Komponenten in meiner Werkstatt hergestellt werden können. Alle weiteren Lieferanten und Subunternehmer sind aus der Schweiz.
Mein Hintergrund als Mechaniker, eine Weiterbildung in Kunst und meine broterwerbende Tätigkeit als Designer ergeben die fischersche Formensprache - eine unaufgeregt zeitlose Ästhetik für die Zeitmessung.